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GIF
CompuServe's Graphics Interchange Format
Ursprünglich 1987 im Rahmen von CompuServe's Mailboxen eingeführt, erlangt das GIF- Dateiformat weltweite Beachtung, bis es in den 90er Jahren mit der Verbreitung des Internet durch JPG abgelöst wird. GIF unterstützt eine Farbpalette bis zu 256 Farben, ab der 1989er-Definition auch Transparenz sowie Multiple-Image-Files (animierte GIFs). Aufgrund der begrenzten Farbanzahl ist es für True-Color-Grafiken (Fotos) nicht geeignet. GIF-Bilder werden mit Hilfe der LZW- Kompression in ihrem Speicherbedarf verkleinert.
Graukeil
Übergang zwischen Schwarz und Weiß
In Testbildern wird der Übergang zwischen Schwarz und Weiß oft als Graukeil bezeichnet. Die Graustufen sind hier möglichst gleichmäßig verteilt, um eine Kalibration der Luminanz zu ermöglichen.
Graustufen
Bildaufbau durch Farben zwischen Schwarz und Weiß
Im Gegensatz zu Schwarzweiß werden bei Graustufenbildern echte Grautöne verwendet (im digitalen Bereich Zweierpotenzen wie 4, 8, 16, 256). Durch Verwendung von Graustufen lassen sich Bilder deutlich filigraner darstellen als allein in Schwarzweiß ( Antialiasing). Echte Graustufen sind natürlich nur auf Geräten verwendbar, die die entsprechenden Zwischenfarben auch entsprechend ansteuern, z.B. Monitore. Unechte Graustufen werden mittels Dithering auch auf reinen Schwarzweiß-Ausgabegeräten dargestellt ( Laserdrucker). In Testbildern werden Graustufenübergänge zwischen Schwarz und weiß auch als Graukeil bezeichnet.
Grundfarben
Ausgangsfarben eines Farbmodells
Jedes Farbmodell erstellt alle darstellbaren Farben durch Verknüpfungen aus seinen Grundfarben. Bei additiven Farbmodellen (Monitore, Fernseher) besteht die Verknüpfung in der Addition der Farbanteile der Grundfarben (Rot, Grün und Blau) auf Schwarz. Bei subtraktiven Farbmodellen (Drucken) werden die Farben durch Subtraktion der Farbanteile (Cyan, Magenta, Gelb) von der weißen Ausgangsfarbe des Papiers dargestellt.
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